Bubble Champs - Kunstturn-Europameisterschaften 2020 und 2021 im Ausnahmezustand
„Kunstturner gehören, nach meiner Erfahrung, nicht zu den leicht gleichzuschaltenden Personen…“ – „Das Buch will aufrütteln … ein wichtiges Sportbuch – gerade jetzt in Zeiten massiver und anhaltender politischer Einflussnahme auf die Grund- und Freiheitsrechte insbesondere und in spezieller Weise auch der Sportler.“
Aus den beiden Vorworten. Gebundener, kritisch kommentierter Bildband mit über 190 Fotos auf 120 Seiten in Farbe, A4, mit Ergebnislisten
Das Buch über die Europameisterschaften 2020 in Mersin und 2021 in Basel leitet ein mit den Erlebnissen des Autors, als die Krise begann: inmitten eines World Cups in Azerbaijan. Dachte man anfangs tatsächlich, es könnte sich um eine echte Pandemie handeln, kristallisierten sich mit der Zeit ganz andere Hintergründe heraus. Turnveranstaltungen wurden gestrichen, falsche Infektionszahlen gemeldet und Tote als angeblich „Corona-Tote" umbenannt, um die Menschen in Angst und Schrecken zu halten und den lange geplanten Umbau der Welt zu verschleiern.
Sarkasmus und Satire kommen in dem Buch ebenfalls nicht zu kurz, wenn der Autor etwa die „Tricks" der Sportler zeigt, wie sie den Sinn befreiten Maskenzwang umgehen: verschiedene „Modelle" werden in dem Bildband von Kampfrichtern und Athleten „vorgestellt". „Böse" Vergleiche werden zwischen Laborratten und Turnerinnen gezogen, wenn auch letztere mit den Injektionsstoffen penetriert werden.
Mit einem kleinen Exkurs zu Genderwahn und Ideologiezwang thematisiert der Autor die in Basel erstmals international zur Schau gestellten „Turnschläuche", die die natürliche Erotik aus dem Sport verbannen sollen. Dass die Veranstalter der beiden Europameisterschaften trotz des globalen Totalitarismus die Herausforderungen optimal gemeistert und den Sportlern vorbildliche Bedingungen geliefert haben, bleibt nicht unerwähnt. Und auch der Blick in die Zukunft gibt trotz aller Unwägbarkeiten Grund zur Hoffnung.